16 Stunden ohne Essen und Trinken Ein Wuppertaler über Ramadan und Zuckerfest: „Es ist in erster Linie eine mentale Sache“

Wuppertal · Zum Ramadan müssen Muslime fast 16 Stunden am Tag ohne Essen und ohne Trinken auskommen. Der Wuppertaler Sami Abu-Habla erzählt, wie er die Fastenzeit übersteht und das Fastenbrechen erlebt.

Das gemeinsame Gebet zum Fest des Fastenbrechens (Zuckerfest) auf der Hardt.

Foto: Sami Abu-Habla

Der Fastenmonat Ramadan geht diese Woche zu Ende. Im Anschluss an das einmonatige Fasten schließt sich das Zuckerfest, auch das Fest des Fastenbrechens genannt, an. Für einige ist der Verzicht auf jeglichen Konsum über dreißig Tage schwer vorstellbar. Und das Zuckerfest klingt nach einem Gelage mit Süßspeisen und Köstlichkeiten. Sami Abu-Habla aus Wuppertal erzählt, wie er persönlich das Fasten erlebt und was es mit dem Zuckerfest auf sich hat.