Abriss der Gebäude auf der Hardt, ein Ersatzquartier aus Modulbauten auf der Hardt für das Johannes Rau-Gymnasium und vielleicht ein Ersatzquartier im ehemaligen Fernmeldeamt für die Gesamtschule Else Lasker-Schüler. Das ist der Vorschlag des Gebäudemanagements Wuppertal (GMW) für das weitere Vorgehen bei den anstehenden Schulsanierungen. Seit Anfang des Jahres haben die Fachleute des GMW mehrere Alternativen geprüft. Die WZ erklärt, welche das waren und warum sich das GMW für die Variante mit Abriss und Modulbauten entschieden hat.
Welche Alternativen das GMW geprüft hat Sanierung im laufenden Schulbetrieb ist nicht möglich
Wuppertal · Erhalt der Justizschule würde mindestens 25 Millionen Euro kosten und bis Ende 2025 dauern.
20.04.2021
, 10:00 Uhr