Stadt Wuppertal muss einspringen Schulsozialarbeit auf der Kippe: „Können wir nicht verantworten“

Wuppertal · Wie geht es weiter mit der Schulsozialarbeit? Die Finanzierung steht wieder einmal auf der Kippe. Nun muss die Stadt Wuppertal einspringen.

Schuldezernent Stefan Kühn setzt sich für die Schulsozialarbeit ein.

Foto: Stadt Wuppertal

Wie geht es weiter mit der Schulsozialarbeit? Die Finanzierung steht wieder einmal auf der Kippe. Die Personalkosten steigen, doch das Land stellt nicht mehr Geld zur Verfügung. Im vergangenen Jahr konnte die Lücke durch ein Förderprogramm geschlossen werden, in diesem will die Stadt Wuppertal einspringen und ihren Anteil um 260 000 Euro erhöhen.