Die Selbsthilfegruppe „Mam Mut“ für Frauen nach einer Brustkrebs-Erkrankung trifft sich einmal pro Woche im Bethesda-Krankenhaus – normalerweise. Wegen der Corona-Pandemie fielen die Treffen wie bei anderen Selbsthilfegruppen lange aus. „Wir haben uns über Whatsapp ausgetauscht“, berichtet Anita Hartmann (47), Leiterin der Gruppe. Jetzt freuten sich alle, dass sie sich wieder sehen können – wenn auch unter besonderen Bedingungen.
Corona Wuppertal: Selbsthilfegruppen sind heilfroh, dass sie sich wieder sehen
Wuppertal · Corona bremste auch die Selbsthilfegruppen aus. Wie sie die Zeit ohne Treffen überbrückt haben.
19.10.2021
, 11:00 Uhr