Wiedereröffnung im August geplant Das ist der aktuelle Stand der Arbeiten im Beyenburger Landhaus Bilstein

Wuppertal · Steigende Inzidenzen und Hochwasserschäden trüben die Hoffnungen von Inhaberin Christiane Schneider. Wie der aktuelle Stand der Dinge ist, hat sie der WZ erklärt.

Markus Erb steht im Restaurant Bilstein bei zwei Trocknungsgeräten, die von der Bundeswehr bereitgestellt wurden. In den Räumen herrschen 50 Grad Celsius.

Foto: Martin Lindner

Die Außengastronomie soll, wenn alles nach Plan läuft, Ende dieses Monats wieder in der Beyenburger Gaststätte Landhaus Bilstein eröffnen. Es wäre ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Familien Schneider und Deutrich, die das Restaurant betreiben. Bei Inhaberin Christiane Schneider überwiegen momentan aber noch die Existenz­ängste. Der Corona-Inzidenz­wert gehe wieder nach oben, was Einschränkungen in der Gastronomie bedeutet, zudem stehe der Winter, der in der Regel immer mit einem Besucherschwund einhergeht, vor der Tür. Das Hochwasser hat einen Schaden von rund einer Million Euro angerichtet, eine Elementarversicherung hat Schneider nicht.