Im Bergischen Städtedreieck gehen immer mehr Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe verloren. Davon sind insbesondere die Metall-, Elektro- und Stahlindustrie betroffen. In der Klingenstadt macht sich die Entwicklung am stärksten bemerkbar. Diesen Trend belegen Daten der örtlichen Agentur für Arbeit. Demnach ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse im zweiten Quartal 2024 – aktuellere Werte liegen nicht vor – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um insgesamt 1261 gesunken. Das entspricht einem Rückgang um 0,5 Prozent.