Initiative Radverkehr, Parkplatznot, Verkehrsberuhigung: Wuppertal soll mobiler und dabei klimaschonender werden

Wuppertal · Es gibt viele Ideen, aber auch viel Kritik zur Initiative des Oberbürgermeisters. Eine lautet, dass die Maßnahmen auch umgesetzt werden sollen.

Dynamische Diskussion um die Möglichkeiten der Verkehrswende (von links): Henner Pasch (Bergische IHK), Jochen Stiebel (Neue Effizienz gGmbH), Ulrike Reutter (Bergische Universität), Oberbürgermeister Uwe Schneidewind sowie Ruth Mörschel (Klimamanagerin der Stadt).

Foto: Martin Gehr

Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat am Donnerstagabend 25 Projekte vorgestellt, mit denen innerhalb der nächsten zwei Jahre die Mobilität in Wuppertal verbessert werden soll. Die Initiative „25 für 25“ hatte im Vorfeld im Stadtrat Kritik ausgelöst und war als „Missachtung der Entscheidungskompetenz“ des Rates charakterisiert worden.