Bildung Wuppertal: Wie es am ehemaligen KZ Kemna zukünftig aussehen könnte, haben sich angehende Historiker überlegt

Wuppertal · Studenten stellen Ideen für Gedenkort vor.

Matthias Jansen, Ulrike Schrader, Maximilian Gesien, Lukas an Haack und Dana Thiele (v.l.) stellen ihr Modell für den Gedenkort im KZ Kemna vor.

Foto: Alexandra Dulinski

Das ehemalige Konzentrationslager (KZ) Kemna soll zum Lern- und Gedenkort werden. Wie solch ein Ort genau aussehen könnte, darüber haben sich Studenten des Fachs Geschichte an der Bergischen Universität unter Leitung von Ulrike Schrader Gedanken gemacht. Ein Modell ist nun in der von ihr geleiteten Begegnungsstätte Alte Synagoge an der Genügsamkeitsstraße in Elberfeld zu sehen.