Klima und Umwelt Wuppertal zwischen Frost und Frühlingsgefühlen

Wuppertal · Diese Auswirkungen hat das wechselhafte Wetter auf die Pflanzen im Botanischen Garten und die Tiere im Grünen Zoo.

Zauneidechsen können sich für die Temperturschwankungen der letzten Tage so gar nicht erwärmen.

Zauneidechsen können sich für die Temperturschwankungen der letzten Tage so gar nicht erwärmen.

Foto: Lino Mirgeler/dpa/Lino Mirgeler

Der April macht, was er will. So lautet das allseits bekannte Sprichwort, das in diesem Jahr nicht passender sein könnte. Schnee, sommerliche Temperaturen, Dauerregen und Hagelschauer sowie Sturmböen und Frost – das konnte man in den vergangenen Wochen in ganz Deutschland immer wieder abwechselnd beobachten. Nachdem vor zwei Wochen Frühlings-, wenn nicht sogar Sommergefühle aufkamen und die Eisdielen überfüllt waren, friert es aktuell nachts und auch tagsüber liegen die Temperaturen nicht im zweistelligen Bereich. Nächste Woche soll erneut die Wende kommen: Der Deutsche Wetterdienst kündigt in Wuppertal über 20 Grad an.