„Irgendwann ist es genug“, schnaubt Jochen Stremmer, während er den Blick in Richtung des Zwischenlagers für Baustoffe schweifen lässt, das sich an der Küllenhahner Straße/Ecke Theishahner Straße befindet. Staub sorge dort schon den ganzen Sommer über für Ärger bei den Anwohnern. Auch dröhne immer wieder erheblicher Lärm von dem Areal. Stremmer mutmaßt, dass dort das aus der Jägerhofstraße ausgehobene Baumaterial mit einem Bagger zerkleinert wird. Damit liegt der Mann richtig. Nur die These, dass es schon allmorgendlich um sechs mit dem Lärm losgehe, ist nicht haltbar.