Die Pandemie sorgte dafür, dass in manchen Branchen zeitweise nicht oder nur eingeschränkt gearbeitet werden konnte. Auch Robin Gagaridis konnte seine Arbeit als Tätowierer monatelang nicht ausüben. Die beschäftigungslose Zeit nutzte der Wuppertaler kreativ und baute ein detailliertes Modell einer historischen Schwebebahn.
Kreativ gegen Corona-Sorgen Während des Arbeitsausfalls baute Robin Gagaridis eine Schwebebahn
Tätowierer Robin Gagaridis durfte sein Studio coronabedingt nicht öffnen. Die Zeit hat er stattdessen dafür genutzt ein Modell von zwei Schwebebahnwagen zu bauen.
01.06.2021
, 09:00 Uhr