Eigentlich endete seine Arbeit für das Tanztheater mit dem Tod seiner Leiterin Pina Bausch. Also vor 13 Jahren. Aber zum einen lässt sich eine fast 30-jährige Zusammenarbeit nicht einfach so beenden und zum anderen ist es mit Bühnenbildern so eine Sache. Umso mehr, wenn deren Dimensionen Normalmaße deutlich übersteigen und selbst viel bewunderte Kunstwerke sind. Wenn sie nach wie vor gebraucht werden. Und so ist Peter Pabst immer wieder in Wuppertal, um sie zu reaktivieren. Eindrucksvoll ist das in der Rekonstruktion von „Das Schiff“ zu sehen, die nun vor Publikum gezeigt werden kann. Im Gespräch mit der WZ erinnert sich der 78-Jährige an seine Arbeit mit Pina Bausch und dem Tanztheater.