Im Rahmen der Wuppertaler Wendepunkte hat die WZ bereits mit vielen Akteuren der Energiewende die unterschiedlichsten Aspekte beleuchtet. In einem waren sich alle Gäste einig. Egal ob Wuppertaler Stadtwerke (WSW), Kreishandwerkerschaft, Industrie- und Handelskammer (IHK), die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) oder die Bergische Gesellschaft – sie alle halten die Energiewende, zumindest was die von der Politik vorgegebenen Termine angeht, nicht mehr für machbar. Als Gründe geben sie Schwierigkeiten bei den Lieferketten von entsprechendem Material wie Fotovoltaikanlagen und Wärmepumpen an. Das vielleicht noch größere Problem liege aber im fehlenden Personal. Es fehlt unter anderem bei den Handwerksbetrieben schlichtweg an Leuten, die sich technisch mit der Umrüstung auf erneuerbare Energien beschäftigen können.
Bildung Wuppertaler Energieexperten: Berufskolleg bemüht sich um Bildungsgang
Wupperal · Am Berufskolleg Werther Brücke könnte mit der Ausbildung im Schuljahr 2024/2025 begonnen werden.
27.01.2023
, 12:00 Uhr