Bundesgartenschau 2031 Wuppertaler Finanzamt erkennt Gemeinnützigkeit der Buga an

Wuppertal · Mit der Gründung der gGmbH schlägt die Buga endlich Wurzeln. Das Finanzamt behält die Planung und Organisation der Bundesgartenschau aber bis 2032 im Auge. Eine nachträgliche Aberkennung käme die Stadt teuer zu stehen.

Ein Bild von der Buga in Erfurt. So soll es 2031 auch in Wuppertal blühen.

Foto: dpa/Martin Schutt

Mit der Gründung einer gemeinnützigen Gesellschaft (gGmbH) am Mittwoch wird das Projekt Bundesgartenschau in Wuppertal Wurzeln schlagen. Nach der Vertragsunterzeichnung für die Buga-gGmbH von Stadt und Deutscher Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) als Gesellschafter beginnt die Phase der konkreten Planungen und Investitionen für die Bundesgartenschau, die 2031 mehr als eine Million Besucher nach Wuppertal locken soll.