Klima Wuppertaler Forscher beobachten das Ozon in der Atmosphäre

Wuppertal · Die Bergische Universität ist an einer europaweiten Forschungsinfrastruktur beteiligt.

Der Photoreaktor in der Uni Wuppertal misst einen Kubikmeter Volumen. Ein weiterer Reaktor mit 20 Kubikmetern soll hinzukommen.

Foto: Jepp/Hänsel

Universitäten bieten nicht nur Lehre vor Ort an, sie forschen auch auf zum Teil internationalem Gebiet. So ist die Universität Wuppertal am internationalen Forschungsprojekt Actris-D beteiligt – einer EU-weiten Forschungsinfrastruktur zu Feinstaubpartikeln, Wolken und Spurengasen. Atmosphärenchemiker Peter Wiesen beschäftigt sich am Grifflenberg mit Stoffen in der Troposphäre, der untersten Schicht der Atmosphäre bis maximal drei Kilometern Höhe.