„Es ist einfach kein Nachwuchs da“ Wuppertaler Freibäder: Fehlendes Personal und Geld trüben die Aussicht auf den Sommer

Wuppertal · Die Freibadbetreiber am Eckbusch blicken mit Vorfreude aber auch Sorgen auf die Saison.

 Von links: Michael Kieckbusch, Frank Mühlhoff, Matthias Nocke, Thorsten Brinks und Karl Heinz Riewe.

Von links: Michael Kieckbusch, Frank Mühlhoff, Matthias Nocke, Thorsten Brinks und Karl Heinz Riewe.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Zwei Jahre Corona sind auch an den Wuppertaler Freibädern nicht spurlos vorübergegangen. Umso erleichterter zeigen sich die Betreiber, dass sie in diesem Jahr erstmals wieder ohne Auflagen in die Badesaison starten können. Das gilt auch für das Freibad Eckbusch in Elberfeld. Am Dienstag, statteten Sportdezernent Matthias Nocke und Michael Kieckbusch vom Stadtbetrieb Sport und Bäder dem einzigen Wuppertaler Kaltwasserfreibad einen Besuch ab, um mit Frank Mühlhoff und Thorsten Brinks vom Förderverein über die aktuelle Situation zu sprechen. Dabei wurde klar: Trotz der Vorfreude auf einen weitgehend unbeschwerten Badesommer ist die Lage alles andere als entspannt.