Kirche Ist Christus auch in diesen Zeiten das Licht der Welt? - Wuppertaler Geistliche suchen Antworten

Wuppertal · Altpräses Manfred Rekowski und Pastoralreferent Werner Kleine schreiben über den Leuchtturm, den der Glauben sein sollte.

In der Ukraine herrscht Krieg: Ein verlassener Spielplatz in der Stadt Borodjanka liegt verschneit vor zerstörten Gebäuden.

Foto: dpa/Pool Philip Reynaers

Es sind keine einfachen Zeiten. Das Wetter spielt allerorten verrückt, weil sich das Klima wandelt. In der Ukraine tobt ein Krieg mit Folgen für die ganze Welt: Menschen flüchten aus ihrer Heimat und suchen in anderen Ländern Sicherheit und Ruhe. Die Preise steigen – nicht nur für Strom und Wärme, sondern auch für Lebensmittel. Und dann sagen Christen „Christus ist das Licht der Welt“, wo doch so viel Dunkelheit herrscht. Was bedeutet das für die Kirchen? Manfred Rekowski, Altpräses der evangelischen Kirche im Rheinland, und Werner Kleine, Referent für Citypastoral im katholischen Stadtdekanat Wuppertal, bemühen sich um Antworten.