Innenstadt Wuppertaler Geschäfte kämpfen noch gegen Hochwasser-Schäden im Keller

Barmen · Vier Wochen nach dem Hochwasser ist für die Menschen, die in der Barmer Innenstadt einkaufen, nicht mehr viel von den Folgen zu sehen. Doch eine Etage tiefer, in den Kellern der Geschäfte, ist das anders.

Floristin Manuela Schiffer inmitten der Arbeiten im Keller von Blumen Risse am Werth.

Foto: ANNA SCHWARTZ

„Es ist kein Laden mehr wegen des Hochwassers geschlossen, aber die Schäden sind trotzdem noch deutlich da. Das ist noch nicht überstanden“, sagt Thomas Helbig, Vorstandsmitglied der IG City-Barmen und ISG Barmen-Werth. Beispielsweise seien Handwerker im Keller von Blumen Risse, erzählt Floristin Manuela Schiffer: „Die sind gerade bei uns zugange, ganze Wände aufzumachen. Die Trockner stehen pa­rallel dazu im Keller.“