Im Interview Wuppertaler Gitarrist Kai Becker ist süchtig nach seinem Instrument

Wuppertal · Im vergangenen Jahr nahm er 150 Coverversionen auf.

Kai Becker hat sich auch von Krankheit nicht daran hindern lassen, weiter Musik zu produzieren.

Foto: Kai Becker

Der Wuppertaler Gitarrist Kai Becker ist oft auch Produzent seiner Alben und spielt weitere Instrumente selbst ein. Nach Studium in Kansas, USA, folgte eine Zeit in Japan, von wo er Aufnahmen in seinem ersten Album „Asylum Symphonies“ (1995) verarbeitete. Als Teil von Bands spielte er im Vorprogramm der Toten Hosen und von Walter Trout. 2018 erschien Teil eins von Kai Beckers Trilogie „The String Theory“. Nach schwerer Krankheit konnte der Musiker nun deren dritten und letzten Teil realisieren: Dort finden sich Solotitel von ruhig-atmosphärisch bis rhythmisch-beschwingt. Generell wechselt Becker beim Spiel schnell die Tonarten. Am 27. August gibt er im Bürgerbahnhof Vohwinkel um 19 Uhr ein Konzert.