Seit 1988 wohnt das Ehepaar Pletz in seinem Einfamilienhaus am Dönberg. Und seitdem verschwindet das Regenwasser vom Dach – ebenso wie bei den Vorbesitzern – in einer Sickergrube. Ein Briefwechsel mit der Stadt änderte das: Die Stadt verlangt, dass das Wasser von versiegelten Flächen wie dem Dach in die Kanalisation geleitet wird. Dietmar Petz ärgert sich, dass auch der grüne Oberbürgermeister an dieser Praxis festhält. „Von einem grünen Oberbürgermeister hätte ich das nicht erwartet.“
Anschlusszwang Hausbesitzer wehrt sich gegen einen Kanal fürs Regenwasser
Dönberg · Stadt verlangt einen Anschluss – Dietmar Pletz verweist auf den höheren ökologischen Wert der Versickerung.
01.06.2021
, 12:00 Uhr