„Kraft in der Krise“ war das Motto, unter das Kämmerer Stefan Kühn die Vorstellung des städtischen Haushaltsentwurfs im Rat am Montag gestellt hatte. Es geht um ein Volumen von 1,7 Milliarden Euro. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind betonte, es sei wichtig, gerade in Krisenzeiten die Handlungsfähigkeit zu erhalten. Sie nannten eine Reihe zusätzlicher Ausgaben, die von der Stadtverwaltung vorgeschlagen sind. Die Politiker müssen die Pläne nun diskutieren. Der Rat soll im März den Haushalt verabschieden. An die Ratsmitglieder appellierte Schneidewind: „Ich hoffe auf eine breite Mehrheit. Lassen Sie uns gemeinsam Mut zur Gestaltung beweisen.“
Lokalpolitik Wuppertaler Haushaltsentwurf für 2023 soll „Kraft in der Krise“ beweisen
Wuppertal · Der neue Haushaltsentwurf soll Wuppertal nach vorn bringen. Vorgeschlagen sind 131 zusätzliche Stellen in der Stadtverwaltung und ein Investitionsprogramm.
24.01.2023
, 05:30 Uhr