Engagement Heckpoint: Ende der Gnadenfrist naht

Heckinghausen · Die Einrichtung muss - Stand jetzt - Ende Oktober ihr Domizil an der Heckinghauser Straße räumen

Mit-Initiator Johannes Berg fehlt die Planungssicherheit für die Zukunft.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Der Name „Skatefabrik“ ist irreführend. Handelt es sich doch um einen Verein, der zwar keine Skateboards herstellt, aber mit diversen  Veranstaltungen und Aktionen auf den Plan tritt. Und die beschränken sich nicht allein auf Wettbewerbe mit dem Rollbrett, sondern man sieht sich als gemeinnütziger Verein, der sich weitgehend sozialen Inhalten widmet und nach eigenen Angaben auch schon das Konzept für das Bob-Kulturwerk in Wichlinghausen und die Skate-Anlage am Eskesberg/ Kalkofen entwickelt hat. Geplant ist ein weiterer Skatepark am Schöneberger Ufer in Oberbarmen.