Warum sich Uwe Becker durch die Pandemie an seine Kindheit erinnert Kein Freund von Brettspielen

Wuppertal · Unser Kolumnist fühlt sich durch die Corona-Pandemie und die dunkle Jahreszeit an seine Kindheit erinnert. Und das hat ganz viel mit Spielen zu tun, an denen er sich lieber nicht beteiligte.

Uwe Becker ist Chefredakteur des Wuppertaler Satiremagazins Italien und Mitarbeiter des Satiremagazins Titanic.

Foto: Joachim Schmitz

Wenn der Lockdown kommt, dann beginnt auch wieder die Zeit der Gesellschaftsspiele. Während der lockeren Gefangenschaft werden wieder die Brettspiele favorisiert, die wir früher auch ohne hohes Infektionsgeschehen gerne mit der Familie spielten. Sehr beliebt, weil die unterschiedlichsten Spielmöglichkeiten grenzenlos erscheinen, sind die extra großen Spielsammlungen.