Dass sich der Förderverein Kulturzentrum Immanuel am bundesweiten Tag des offenen Denkmals beteiligt hat, traf sich dieses Mal besonders gut: In diesem Jahr feiert der Förderverein nämlich sein 40-jähriges Bestehen. Mit dem Start der Arbeit des Fördervereins zum 1. Januar 1984 habe man „Neuland“ betreten, sagte Wolfgang Fehl, Gründer und langjähriger Schatzmeister des Trägervereins. „Das war damals in Deutschland ohne Beispiel“, erinnerte er sich. Rund 20 Besucherinnen und Besucher führte er am Sonntag durch die Immanuelskirche und das benachbarte Obendiek-Haus, das ehemalige Gemeindehaus.