Er sei „ein sehr besonderer Mensch“ gewesen, sagt Eirini Bratti, die mit ihm verheiratet war. „Er war ein großer Teil der Weltoffenheit Wuppertals“, sagt Anne-Katrin Reiff, die mit ihm befreundet war. Die Rede ist von Peter Kowald (1944 bis 2002), ausgezeichneter Kontrabassist und Tubist, der in der ganzen Welt zuhause war und einen Ort in seiner bergischen Wahlheimat schuf, der noch heute nach ihm benannt ist. Der neben dem Ort im Luisenviertel, auch eine rund hundert Arbeiten umfassende Kunstsammlung hinterließ, als er 2002 mit nur 58 Jahren starb. Einige Bilder daraus, die sämtlich von Wuppertalern geschaffen wurden, sind nun in Essen zu sehen.
Ausstellung Sieben Werke von Wuppertaler Kunstschaffenden in Essen
Wuppertal / Essen · Eirini Bratti zeigt Bilder aus der Sammlung Peter Kowald - Ausstellung im Ada geplant.
27.01.2023
, 10:00 Uhr