Der Schaden im Opernhaus wiegt schwer. Noch ist nicht ganz gewiss, wie hoch die Reparaturkosten ausfallen. Aber der Starkregen am 14. Juli hat vor allem im Keller des Gebäudes ganze Arbeit geleistet. Schätzungen reichen bis zehn Millionen Euro. Die Schlammmassen standen meterhoch im Gebäude an der Kurt-Drees-Straße in Barmen. Die Folgen sind verheerend, materiell wie ideell. „Das hat uns den Stecker gezogen“, sagt Thomas Braus. Der Intendant des Wuppertaler Schauspiels ist immer noch ein wenig angeschlagen.
Nach dem Starkregen Wuppertaler Oper: Die Show muss und wird weitergehen
Wuppertal · Nach der Corona-Zwangspause stehen die Bühnen durch das Hochwasser vor der nächsten Herausforderung. Improvisation ist gefragt.
28.08.2021
, 06:00 Uhr