Symbolische Rundreise zu den Freunden Freude beim Wiedersehen der Partnerschaftsvereine

Wuppertal · Die Bergische VHS war Treffpunkt der Wuppertaler Freundeskreise.

Beim Straßenfest der Partnerschaftsvereine begrüßten Heiner Flötotto, Stephan Besche und Klaus Schneider-Ott (v.l.) Vertreter aus den befreundeten Städten.

Foto: wz/Clauda Kasemann

Israel und Russland in harmonischer Nachbarschaft, die Slowakei gleich neben Nicaragua: Beim Straßenfest der Städte- und Partnerschaftsvereine auf dem Gelände der Bergischen VHS an der Auer Schulstraße rückten Länder und Kulturen zusammen - so nicht nur die Wahrnehmung der engagierten Wuppertaler, die sich teils seit vielen Jahren um Austausch mit befreundeten Kommunen weltweit bemühen. Zu lange schon hatte man sich coronabedingt nicht mehr persönlich treffen können, überfällig sei das Fest gewesen, fasste Moderator Klaus Schneider-Ott vom Grünen Weg wohl stellvertretend für alle zusammen.  Bei schönstem Spätsommerwetter reihten sich die Stände der Partnerschaftsvereine wie auf einem kleinen Marktplatz aneinander, der Freundeskreis Be‘er Sheva gleich neben der „Vertretung“ Jekaterinburgs, Kosice, South Tyneside und Saint-Etienne -  überall informierte man gutgelaunt, mit Landesfähnchen auf Tischen, verteilte Infomaterial und freute sich über Online-Live-Schaltungen zu den Freunden. „Es ist eine symbolische Rundreise in unsere Partnerstädte“, so Schneider-Ott.