Kultur Das Wuppertaler Sinfonieorchester berührte mit Arthur Honeggers Sinfonie Nr.3, „Symphonie liturgique“

Wuppertal · Schrecken der Menschheit und der göttliche Zorn.

Dirigent Christoph-Mathias Mueller (2.v.r.) und das Wuppertaler Sinfonieorchester.

Foto: Hermine Fiedler

Am Totensonntag, dem stillen Gedenken Verstorbener gewidmet, führte der „Konzertchor Wuppertal“ (Einstudierung Thorsten Pech) mit dem Sinfonieorchester Wuppertal in der Historischen Stadthalle ein Konzert auf, das mit Arthur Honeggers „Sinfonie Nr.3, ,Symphonie liturgique‘, H 186“ zunächst rein symphonisch begann, ehe im zweiten Teil der Chor mit Gabriel Faurés „Requiem Op.48“ seinen ersten großen Auftritt in dieser Spielzeit hatte.