Als das Telefon von Alexandra Pohlmann klingelt, ist es der letzte Samstag im Januar. Bereits am nächsten Tag macht sich die Wuppertalerin ins ostfriesische Leer zur Einsatzbesprechung auf. Am nächsten Mittwoch landet ein Bundeswehrflugzeug in der portugiesischen Hauptstadt. Ein medizinisches Bundeswehrteam von acht Ärzten und 18 Fachkrankenpflegern sitzt darin, darunter Alexandra Pohlmann. Mit an Bord: 50 Beatmungsgeräte, 150 Infusionsgeräte und Krankenbetten – Arsenal im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie.
Auslandseinsatz Wuppertaler Soldatin hilft in Lissabon: „Es geht um jedes Menschenleben“
Wuppertal · Alexandra Pohlmann ist Teil eines Bundeswehr-Teams, das in Portugal eine Intensivstation aufgebaut hat – in nur zweieinhalb Tagen.
11.02.2021
, 09:00 Uhr