Eine Stadt wie Wuppertal wird bereitwillig die Millionenbeträge an Energiekosten aus dem Steuersäckel bezahlen, ohne sie groß zu hinterfragen, der Otto Normalwuppertaler muss nicht zuletzt wegen Umsatzeinbußen und Kurzarbeitergeld in der Pandemie genauer auf sein Geld schauen. Und auch ein Plus von kaum einem Prozent bei den Stromkosten, wie die WSW vorgerechnet haben, ist zu viel, wenn es denn zur Abwechslung auch mal durchaus ein Prozent weniger hätte sein können.
Wuppertaler sollen mehr zahlen Weniger Stromkosten wären in der Pandemie angebracht
Meinung · Alle Jahre wieder flattern den Wuppertalern höhere Stromrechnungen ins Haus. Und das, obwohl es laut Auffassung von Verbraucherschützern endlich mal an der Zeit wäre, den Rückwärtsgang einzulegen und die Preise zu senken.
17.02.2021
, 09:15 Uhr