Interview Wuppertaler Soziologe: „Es gibt keinen perfekten Mord mehr“

Wuppertal · Uni-Professor Peter Imbusch über einen Fall von zwei jungen Männern, die aus Langeweile töteten.

Ein unentdecktes Verbrechen wird angesichts der Fortschritte in der Kriminaltechnik unwahrscheinlicher.

Foto: dpa/Christoph Reichwein

Am 21. Mai 1924 töteten zwei Studenten einen ahnungslosen Jungen. Ihr Motiv: Sie wollten den perfekten Mord begehen.