Streitpunkt Finanzen Wuppertaler Stadtspitze ist sich bei der Buga-Bewerbung nicht einig

Wuppertal · Der Rat entscheidet am 16. November über eine Wuppertaler Bewerbung für die Buga 2031. Oberbürgermeister Schneidewind betont die Chancen – Kämmerer Slawig warnt vor „massiven Risiken“.

Vor Kurzem ist die Bundesgartenschau in Erfurt zu Ende gegangen.

Foto: dpa/Martin Schutt

Am 16. November soll der Stadtrat über eine Bewerbung für die Bundesgartenschau (Buga) im Jahr 2031 entscheiden. Nun ist klar, worüber die Politiker konkret abstimmen werden: Der Verwaltungsvorstand hat die Vorlage beschlossen. Ganz einig war sich die Stadtspitze dabei aber nicht – zentraler Punkt sind die Kosten. Auch wenn die Stadtspitze insgesamt die Bewerbung empfiehlt, sagt Kämmerer Johannes Slawig: „Ich kann mich der Empfehlung an den Stadtrat ausdrücklich nicht anschließen.“