Die Wuppertaler Stadtwerke wie auch der Eigenbetrieb Straßenreinigung wehren sich gegen die Kritik, man sei nicht rechtzeitig auf den „Wintereinbruch“ vorbereitet gewesen. Am Mittwoch hatte es ergiebige Schneefälle gegeben. Neben etwa 100 Unfällen im Bergischen Städtedreieck waren auch Probleme auf steilen Straßen und vor den Tunneln Burgholz und Nützenberg entstanden, wo Fahrzeuge liegenblieben. Die für den Busbetrieb zuständigen Stadtwerke informierten ihre Kunden, dass aufgrund des enormen Schneefalls viele Strecken nicht befahrbar seien und reduzierten den Betrieb auf den Höhen in Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel. Die Sicherheit der Fahrgäste habe höchste Priorität.
Wintereinbruch im Tal Wuppertaler Stadtwerke und ESW: Wir sind auf Wintereinbrüche ausreichend vorbereitet
Wuppertal · 68 Fahrzeuge, 75 Mitarbeiter, Beginn um 3.30 Uhr – die Straßenreinigung war im Dauereinsatz, der Nahverkehr setzt auf Sicherheit.
22.11.2024
, 23:00 Uhr