Fußball Wuppertaler SV mit sehenswerter Premiere in Oberhausen

Wuppertal · 4:1-Heimerfolg gegen Kaan-Marienborn mit sehenswerten Treffern und viel Spielwitz.

„Schaut euch den alten Mann an, der kann es noch“, deuten hier die Torschützen Semih Güler (l.) und Kevin Hagemann auf Roman Prokoph, der mit herrlichem 16-Meter-Schuss das 4:1 erzielt hatte. Als WSV-Schütze fehlt auf dem Foto noch der ebenso glückliche Justus Henke, dessen Treffer zum 3:1 die Vorentscheidung bedeutet hatte.

„Schaut euch den alten Mann an, der kann es noch“, deuten hier die Torschützen Semih Güler (l.) und Kevin Hagemann auf Roman Prokoph, der mit herrlichem 16-Meter-Schuss das 4:1 erzielt hatte. Als WSV-Schütze fehlt auf dem Foto noch der ebenso glückliche Justus Henke, dessen Treffer zum 3:1 die Vorentscheidung bedeutet hatte.

Foto: Otto Krschak

Die Heimpremiere im Oberhausener Niederrheinstadion ist für den Wuppertaler SV am Ostersamstag gelungen. Vier „Eier“ legte der Regionalliga-Dritte dem bisher so starken Aufsteiger ins Osternest und gewann verdient mit 4:1 (2:0). Nur 326 Zuschauer hatten die Reise nach Oberhausen mitgemacht, was allerdings angesichts der Umstände (die Saison ist weitgehend gelaufen, keine Gästefans, der Weg weit) nicht überraschen konnte. „Für uns war Oberhausen unter Kapazitäts-, Sport- und Kostengründen die beste Lösung“, hatte WSV-Finanzvorstand Jochen Leonhardt im Stadionheft vorab noch einmal betont und um Unterstützung geworben. Die Mannschaft warb für sich mit einer über weite Strecken guten Leistung.