Mit der Verkündung eines Rekordjahres konnte Gesco-Vorstand Ralph Rumberg bei der Veröffentlichung des Konzernjahresabschlusses gestern nicht – wie im vergangenen Jahr – aufwarten. 2023 sei das Ergebnis der Gesco SE eher „stabil mit außerplanmäßigen Wertminderungen“ gewesen, wie auch seine Finanzchefin Andrea Holzbaur bekräftigt, was allerdings mit Blick auf das Wirtschaftswachstum des Landes und Europas nicht gänzlich verwunderlich sei. Der Einbruch sei im dritten und vor allem vierten Quartal gekommen. Nun sei das Ziel, „Abschwünge abzufedern und sich weiter resilient aufzustellen“, sagt Holzbaur.
Wirtschaft Wuppertaler Unternehmen Gesco: Deutlich weniger Gewinn
Wuppertal · Nach dem Rekordjahr 2022 lief 2023 nur „stabil“ – gestern wurde der Konzernjahresabschluss vorgestellt.
12.04.2024
, 15:00 Uhr