Die Wuppertaler Unternehmen planen mit weniger Büroflächen, die sie in Zukunft brauchen werden – und passen Pläne für neue Gebäude dementsprechend daran an. „Wir rechnen damit, dass nur 60 Prozent der Mitarbeiter, die in die Bundesbahndirektion ziehen, einen Arbeitsplatz brauchen“, erklärt Michael Telian, Leiter des städtischen Haupt- und Personalamtes. Nicht jeder Mitarbeiter wird dort demnach einen eigenen Arbeitsplatz haben.
Arbeitswelt Wuppertaler Unternehmen planen Gebäude mit weniger Büroflächen
Weil viele Beschäftigte im Homeoffice arbeiten, werden manche Räume nicht mehr genutzt.
25.03.2024
, 18:00 Uhr