Ich gehe nicht gerne zum Friseur. Früher nicht – und heute auch noch nicht. Weil ich nicht gerne an mir rumschnippeln lasse. Weil ich nicht über belanglose Sachen quatschen möchte. Und weil ich jedes Mal stocke, wenn man mir die Frage stellt, wie meine Haare denn diesmal geschnitten werden sollen. „Wie immer halt. Stück kürzer. Ohren nicht ganz frei“, stammel‘ ich dann rum.
Mein Leben als Papa Wuppertaler Vaterkolumne: „Schau Hair: In Gunnhaar’s Friseursalon hairscht Haarmonie“
Wuppertal · Autor Gunnar Freudenberg erzählt vom Alltag mit seinen Söhnen.
09.12.2022
, 08:00 Uhr