„Wir würden gern mehr machen.“ Das sagte in der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses ein Sozialarbeiter des Bewohnerzentrums Oase der Diakonie an der Gustav-Heinemann-Straße in Uellendahl. Dort wohnten in drei Hochhäusern 250 Kinder und Jugendliche, denen sie gern mehr Programm bieten würden – dafür bräuchte es aber mehr Geld. Ein Beispiel, das die Notwendigkeit einer besseren Finanzierung sozialer Angebote in der Stadt deutlich machen sollte.
Finanzen Wuppertaler Verbände fordern mehr Geld für soziale Einrichtungen
Wuppertal · Die finanzielle Situation ist angespannt. Die Träger wollen eine jährliche Steigerung der Zuschüsse um fünf Prozent.
17.03.2023
, 09:00 Uhr