Hochwasser Wuppertaler zeigen Solidarität und Hilfsbereitschaft

Wuppertal · Egal ob Sandsäcke stapeln, nasse Keller ausräumen oder Schlafplätze anbieten – die Bürger halten in der Krise zusammen.

 Ruben Altmeier (34) hatte Glück: Sein Haus in der Kohlfurth blieb verschont. Nun möchte er den Nachbarn langfristig helfen.

Ruben Altmeier (34) hatte Glück: Sein Haus in der Kohlfurth blieb verschont. Nun möchte er den Nachbarn langfristig helfen.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Die Schäden, die das Hochwasser in Wuppertal angerichtet hat, sind noch nicht ansatzweise bezifferbar. Die Hilfsbereitschaft vor Ort ist allerdings riesig. Ob Nachbarn, die sich schon im Vorfeld beim Stapeln der Sandsäcke halfen, Wuppertaler, die im Nachgang Unterschlupf für die Betroffenen bieten, die ihre Wohnung zeitweise verloren, oder einfach Menschen, die beim Aufräumen helfen. In der WZ-Redaktion haben sich schon viele Leser gemeldet, die Unterstützung bieten. Auch in den Sozialen Medien zeigen die Wuppertaler Solidarität.