Freiwillige Arbeit Wuppertalerin Julia Reithmeier berichtet über verschiedene Möglichkeiten eines FSJ

Wuppertal · Viele interessieren sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr. Informationen über mögliche Destinationen können vom Internationalen Bund eingeholt werden.

Julia Reithmeier weiß, worauf es bei der Wahl des FSJ ankommt.

Foto: Ja/ANNA SCHWARTZ

Der Schulabschluss ist in der Tasche und die Entscheidung, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren, ist gefällt. Aber wohin soll die Reise gehen? Und wie oder wo genau bewirbt man sich überhaupt? Julia Reithmeier vom Internationalen Bund in Wuppertal hat die Antworten. Sie weiß: Die sogenannten Träger sind eine gute erste Anlaufstelle. Dazu gehören in Wuppertal der Internationale Bund, das Freiwerk, die DRK Schwesternschaft, die Lebenshilfe, das Troxlerhaus und viele mehr. Auf der jeweiligen Website kann man sich online ganz einfach bewerben, ohne sich auf eine bestimmte Einrichtung festzulegen. „Ein kurzer Anruf oder eine Mail reichen schon aus. Dann laden wir den Bewerber zu einem persönlichen Informationsgespräch ein und schauen gemeinsam, was ihn interessiert und welche Einsatzstellen infrage kommen, ganz ohne Druck“, erklärt Reithmeier den Prozess. „Ein schönes FSJ ist ein persönliches Anliegen für das komplette Team. Wir haben bis heute Kontakt zu ehemaligen Freiwilligen.“