Wuppertaler Weltweit In Peking kann man wieder ein (fast) normales Leben führen

Wuppertal/Peking · Eine Wuppertalerin berichtet, wie sie die Pandemie in China erlebt und warum sie erstmal dort bleiben möchte.

Wuppertalerin Julia Dörnen lebt seit über 20 Jahren in Peking.

Foto: Dörnen

Schon im Januar des vergangenen Jahres schickte Julia Dörnen eine Art Pandemie-Tagebuch an ihre Freunde und Verwandten in Deutschland. Die gebürtige Wuppertalerin lebt seit über 20 Jahren in Peking und erlebte, wie die Pandemie in China zuerst ihren Lauf nahm. Mittlerweile ist der Alltag fast wieder normal, Clubbesuche und Abendessen im Restaurant sind wieder möglich - die Maske und Kontakthinterlegung aber bleiben bestehen.