Hier maunzt und schnurrt es in allen Räumen. Das neue Heim von Vanessa Dickten und Maximilian Schmidt auf der Insel Zypern ist eine Zuflucht für zahlreiche Katzen geworden. Bei den Vierbeinern handelt es sich um meist kranke Streuner sowie ausgesetzte Jungtiere, die sonst kaum eine Überlebenschance hätten. Außerdem bemüht sich das Paar um die Kastration möglichst vieler Kater und Katzen, damit deren starke Ausbreitung eingedämmt wird. Diese ist auf Zypern ebenso wie in vielen anderen Teilen Südeuropas ein großes Problem geworden. Das bedeutet viel Tierleid. Die ausgewanderte Vohwinkelerin und ihr Partner konnten und wollten diese Not nicht ignorieren. Seit mehreren Monaten engagieren sie sich intensiv für den Tierschutz auf dem südlichen Teil der Insel. Langfristiges Ziel ist eine professionelle Katzen-Auffang-Station. Dafür sowie für den ehrenamtlichen und kostenintensiven Einsatz zum Wohl der Tiere sind Spenden immer willkommen.
Ausgewanderte Vohwinkelerin Wuppertalerin plant Katzen-Auffang-Station auf Zypern
Wuppertal · Die ausgewanderte Vanessa Dickten plant zusammen mit Maximilian Schmidt auf Zypern eine Katzen-Auffang-Station. Die Situation für die Tiere dort sei schlimm.
10.08.2024
, 05:50 Uhr