Politik Wuppertals Ex-Kämmerer: „Das darf nicht das letzte Wort sein“

Interview | Wuppertal · Der ehemalige Kämmerer Johannes Slawig spricht über das Altschulden-Problem, seine Lösung und Kritik am Land.

Johannes Slawig war 24 Jahre Wuppertals Kämmerer – und hat sich lange für eine Altschulden-Lösung eingesetzt.

Foto: Andreas Fischer

Herr Slawig, die angepeilte Altschuldenlösung der Landesregierung hat bei anfänglicher Euphorie in den Städten inzwischen für viel Ärger gesorgt, weil das Land kein eigenes Geld in die Hand nehmen, sondern kommunale Gelder anders verteilen will. Wie sehen Sie den Vorschlag?