Coronavirus Slawig: „Man muss nicht alles tun, was zulässig ist“

Wuppertal · Der Leiter des städtischen Krisenstabs appelliert an die Vernunft der Wuppertaler.

Krisenstabsleiter Johannes Slawig.

Foto: Fischer, Andreas (f22)

Johannes Slawig, Stadtdirektor und Chef des Krisenstabes, appelliert angesichts der steigenden Zahlen von Coronainfektionen und des Überschreitens des Inzidenzwerts von 50 eindringlich an das Verantwortungsbewusstsein der Wuppertaler, Kontakt auf das Notwendigste zu begrenzen. „Man sollte sich immer fragen: ,Muss das sein?’ Oder kann man das Essen im Restaurant, den Besuch bei Eltern und Großeltern verschieben?“