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Die Corona-Pandemie führte zu Schulschließungen seit dem 16. März und auch wenn in Bund und Land über die Öffnung nach den Osterferien gesprochen wird, warnt etwa die Stadt vor einer zu schnellen Rückkehr zur Normalität.

Oberbürgermeister Andreas Mucke gibt etwa zu bedenken, dass dann auch Busse und Bahnen oder die Versorgung mit Masken mitgedacht werden müssen. Auch Sozialdezernent Stefan Kühn sagte, dass eine zu schnelle Öffnung der Einrichtungen kontraproduktiv sei und der Prozess sich über Wochen hinziehen müsste.

Auch in Wuppertal haben Handelskonzerne wegen Corona die Mietzahlungen eingestellt. Der Vermieterverband Haus und Grund kritisiert das. Denn die Eigentümer seien häufig vor vollendete Tatsachen gestellt worden. Aber einen Hilfsfond für Eigentümer gebe es nicht, sagt Haus und Grund Geschäftsführerin Silke Kessel.

Im Fall der am Wupperufer aufgefundenen toten Frau gehen die Ermittler davon aus, dass die Tat am Fundort stattgefunden haben soll. Am Dienstag waren die Ermittler mit Hunden auf der Suche nach Spuren.

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