Meinung WZ-Kommentar zur Schulsozialarbeit: Taten statt Sonntagsreden

Wuppertal · Sie sind an den Schulen Ansprechpartner für die Kinder und Jugendlichen, haben Zeit zum Zuhören und geben keine Noten.

katharina.rueth@wz.de

Foto: Schwartz, Anna (as)

Bei handfesten Problemen können sie an weitere Beratungsstellen vermitteln. Sie machen Projekte, informieren über Themen wie Mobbing, sexualisierte Gewalt, Ängste oder Drogen. Dass Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter wichtige Arbeit leisten, scheint überall Konsens. Leider ist ihre Arbeit immer noch nicht in dem Maß gesichert, wie das sinnvoll wäre.