Fotos WZ-Leser sagen zum Fest der Liebe Danke
Der Hatzfelder Eselflüsterer, Werner Schröder, ist dankbar. Ganz besonders möchte er allen Hatzfeldern danken: Nach der WZ-Berichterstattung über die Müllproblematik auf seiner Weide, zeigte sich die Nachbarschaft von ihrer besten Seite: „Danke, dass täglich Menschen beim Aufräumen helfen“, sagt Schröder. Er freut sich auch über die Futterspenden, die er für seine Esel bekommt. Zudem unterstütze ihn seine Familie sehr.
Nicole Astfalk dankt Mama und Papa: „Ich danke meinen Eltern Karl-Heinz und Ingrid Astfalk, weil Ihr immer für mich da seid. Ich kann mich jederzeit auf Euch verlassen und bin einfach unendlich dankbar, für die Liebe, die ich von euch beiden erhalte. Ich habe Euch lieb! Eure Nici.“
Dieses lebensfrohe Bild schickt uns Mina und schreibt dazu: „Liebe Oma, Danke dass es Dich gibt! Du bist einfach die beste Oma, die man sich wünschen kann. Deine Mina.“
Gerhard und Ingrid Freitag schicken uns dieses Foto und schreiben: „Mein Schwiegersohn, Stephan Walther und meine Tochter Anke Walther haben uns mit Tat, Rat und liebevoller Hilfe im März diesen Jahres während unseres Umzugs von Düsseldorf nach Wuppertal-Cronenberg zur Seite gestanden. Immer sind beide jederzeit für uns da. Nun fühlen wir uns hier in Cronenberg recht wohl und sind den Beiden stets dankbar für ihre Herzlichkeit und Offenheit.“
Ann-Catrin Stratmann schreibt uns: „Hallo Möppi, wie das Foto schon zeigt, sag ich danke, dass es dich gibt. Wir halten zusammen in guten wie in schlechten Zeiten. Ich liebe dich von der Erde bis zu den Sternen. Deine Anne.“
Annelie Knapp dankt ihrer Mutter: „Ich möchte mich auch im Namen meiner erwachsenen Kinder bei meiner nunmehr 84-jährigen Mutter bedanken: Du warst sehr hilfsbereit und hast dich immer gerne und auch spontan um die Betreuung deiner Enkel gekümmert. Oft hast du auch für alle gekocht und gebacken. Frohe Weihnachten! Wir haben dich lieb.“
Marco Klass und seine Eltern danken Toni Mester, Jens Larsen und Team von Fair Netzt für 2500 Euro. Bei dem Netzwerk für Geschäftsleute wird statt eines „Jahresbeitrags“ eine Spende für einen karitativen Zweck erhoben. „Dieses Jahr kam die Summe unserem Sohn Marco, der seit Geburt gehbehindert ist, zugute - für eine Bewegungstherapie in der Slowakei, die er dringend benötigt und in der er selbständig laufen gelernt hat. Danke!“