Im Wald von morgen WZ-Wald-Serie: Wie sich der Wald in Wuppertal verändert

Wuppertal · Bäume wie Eichen, Winterlinden und Kirschen sollen für eine bessere Mischung und Anpassung ans veränderte Klima sorgen.

Der Klimawandel macht den Wäldern zu schaffen. Sebastian Rabe setzt auf Baumarten, die besser mit Trockenheit zurechtkommen.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Ist der Wuppertaler Wald noch zu retten? Auf diese Frage gibt Sebastian Rabe, Abteilungsleiter Forsten und Waldbewirtschaftung im städtischen Ressort Grünflächen und Forsten, eine zunächst entmutigende Antwort: „Der aktuelle Wald ist in großen Teilen nicht zu retten.“ Aber: „Der Wald grundsätzlich schon.“ Dabei ist klar: „Der Wald bleibt bestehen, wird aber anders aussehen.“ So liegt die Zukunft im Mischwald.