Jubiläum Zehn Jahre „Zentrum für gute Taten“ in Wuppertal: Ein Rückblick

Wuppertal · Das Zentrum für gute Taten besteht seit 2013. Die Verantwortlichen lassen die vergangenen zehn Jahre Revue passieren.

Kornelia Bruins-Lingemann, Christiane Mooren (Geschäftsführerin) und Claudia Hölscheidt arbeiten im Zentrum für gute Taten.

Kornelia Bruins-Lingemann, Christiane Mooren (Geschäftsführerin) und Claudia Hölscheidt arbeiten im Zentrum für gute Taten.

Foto: Büsra Sönüksün

Am 25. März 2013, also vor zehn Jahren hatte das Ladenlokal auf der Höhne 43, der Standort des „Zentrums für gute Taten“, erstmals seine Türen geöffnet. 2012 begann die Geschichte. Angelika Leipnitz, Mitarbeiterin der städtischen Service-Stelle für Engagement, traf damals Ralf Keller, der für das Projekt 50 e.V. verantwortlich zeichnete. Das versuchte nämlich, Menschen, die vorzeitig aus dem Berufsleben ausgeschieden waren, sich aber noch für die Allgemeinheit betätigen wollten, in sinnvolle ehrenamtliche Aufgaben zu vermitteln.