Springmann-Prozess Zeuge berichtet von einem spontanen Waffengeschäft

Wuppertal · Der angeklagte Geschäftspartner des Springmann-Enkels soll zwei Pistolen gekauft haben.

Am siebten Prozesstag ging es um den Waffenkauf des Angeklagten, hier mit seinen Anwälten Klaus Sewald (l.) und Reinhard Leis.

Foto: dpa/Marcel Kusch

Am siebten Tag im erneuten Springmann-Prozess war der Waffenkauf des Angeklagten (48) im April 2017 Thema. Dazu hörte das Düsseldorfer Landgericht den Mann (42), von dem er die Pistolen samt Schalldämpfer und Munition bekommen haben soll. Wegen dieses Waffengeschäfts und Waffenbesitzes ist der Zeuge kürzlich zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden.